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hallo,

ich hab von unserem tierarzt (der ist definitiv ein vogelexperte) ein homoöpathisches medikament empfohlen bekommen als so eine art "wehenförderndes mittel", um die wahrscheinlichkeit von legenot zu verringern: pulsatilla d6.

vielleicht hilft das ja irgendwem hier weiter. :-)

lg sonja

Danke dir, Sonja! Auch wenn es auch hier im Forum viele verschiedene Meinungen zur Homöopathie gibt ( und geben darf!) habe ich persönlich damit erstaunlich gute Erfahrungen gemacht, gerade da, wo die "Schulmedizin" nichts mehr beisteuern konnte. Gibts zu dem Wirkstoff auch noch ne Anwendungsempfehlung?
Liebe Grüße
Tinaeule

5 kügelchen ins wasser (in ein kleines trinkwasserschüsselchen), und bloß nicht mit den fingern berühren, weil der wirkstoff außen dran ist. wir tun die kügelchen mit einem plastiklöffel ins schüsselchen.
sobald sie anhebt eier zu legen und solange sie legt täglich.

ich bin auch nicht unbedingt ein fan von homöopathie, aber in der hoffnung daß es helfen KÖNNTE - und was besseres wüßte ich auch nicht. ;-)

[Ziegenhirte]

Die andere Meinung zur Homöapathie hält an diesem Punkt das Mäulchen

ich hab genau EINMAL erlebt, daß mir ein homöopathisches mittel wirklich geholfen hat, und das war relativ dramatisch bei migräne, die mich 2 - 3 mal pro woche total lahmgelegt hat. das war ein "klassisches entgiftungsmittel", und ich hatte danach nie wieder auch nur annähernd vergleichbare kopfschmerzen. seitdem spotte ich nicht mehr darüber, obwohl ich meistens überhaupt keine wirkung an mir feststellen konnte.

aber zumindest macht das bei mir die zustände nicht schlimmer so wie die meisten mittel aus der schulmedizin, und das ist doch schon mal was. ;-)

Ich bin damit aufgewachsen, weil meine Kinderärztin in den 60ern (!) darauf stand, aber fand es, vielleicht gerade darum immer zweifelhaft, aber: wer heilt, hat recht und was soll's, was wissen wir schon wirklich...

[Ziegenhirte]

Wichtig ist doch nur, dass es Dir oder deinen Tieren hilft, oder?
Wenn es dir offensichtlich hilft, ist die Homöopathie doch perfekt für dich! (denn schaden kann destilliertes Wasser in dieser Dosierung nu' wirklich nicht)

Genau! Und solange die Ziegen dran glauben!
Egal, oder? Wie auch immer es funzt, ist mit letztendlich egal, dass es das tut, zumindest bei vielen, die es anwenden, reicht mir völlig! Grundsatzdebatten taugen eh nur für die Theorie, wir suchen ja hier nach praktischen Lösungen.

Hallo zusammen,
als meine Kinder vor vielen Jahren geboren wurden, habe ich mir die Hömöopathie als Hobby zugelegt.
Wie bei Tieren, Kinder, vor allem die ganz kleinen, kann man nicht manipulieren.
Ich habe sehr viel gute Erfahrungen mit den Kügelchen oder Tropfen gemacht. Es hat natürlich nicht immer geholfen, aber wenn, dann ganz entscheidend! Ich hab heute noch viele davon auf Vorrat...die schon längst abgelaufen sind, aber immer noch wirken.
Bei Tieren finde ich es echt schwierig, da man diese nicht nach Symptomen befragen kann, wie bei Babys auch.
Noch schwieriger finde ich dabei, dass man die offensichtlichen Symptome von Menschen nicht auf Tiere übertragen kann..zB merkt man bei Babys ob ihnen schlecht ist, wenn sie brechen..oder Fieber haben.
Bei Vögeln?
Deshalb bin ich da immer skeptisch, wenn es heißt THP ( Tierheilpraktiker)...es sei denn, er hat viele gute Erfolge gehabt und die entsprechende Erfahrung.

lg, Hexe