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Moderator: Ziegenhirte

Re: Erkennen der Brutigkeit?

Beitragvon peti » Do 15. Sep 2011, 08:02

dito

bei mir werden keine Vögel eingesperrt, sondern das was ihnen schaden könnte.
Liebe Grüße von peti und ihren Warmduschern,

besucht uns doch mal in petis welli garten unter http://home.arcor.de/dpetrenz
peti
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Re: Erkennen der Brutigkeit?

Beitragvon toni » Do 15. Sep 2011, 11:03

Hallo und guten Tag zusammen, ich war ja teilweise zitiert, teilweise direkt angesprochen und hatte heute früh vor 9:00 Uhr auch geschrieben und offensichtlich meinen morgentlichen Beitrag in den elektronischen Orcus gesendet. Daher noch einmal (Gedächtnisprotokoll)
@ Alle Besorgten und Interessierten
das erste Thema war wohl das Vogelzimmer.
Ja, es ist richtig, ich opponiere etwas gegen Wohnungshaltung. Schon gar bei mehr als zwei Vögelchen.
Ja es ist auch richtig, meine Rasselbande hat ein eigenes Vogelzimmer zur alleinigen Nutzung, Ein zweites ist in Vorbereitung. Ja, da haben beide Seiten Glück. Deshalb bin ich aber kein besserer Vogelhalter, nee nee!
Wenn ich z.B. sonntags (ganztägig) den "Schweinestall" -nicht bös' gemeint, aber damit gut beschrieben - ausmiste
verringert sich der Lebensraum für eine sehr überschaubare Zeit auf die oberen 1 1/2 Meter, bei 3,3 m Raumhöhe.
Mit Wiederherstellung der , aus menschlicher Sicht, Unordnung erweitert sich der Lebensraum wieder auf das gesamte Volumen. Gut so.
Nein, ich bin noch nicht fertig mit der Optimierung der Haltungsbedingungen, meine Phantasie schreitet erheblich voran, aber zum Traum fehlt noch etwas Kohle
Thema Brutigkeit; Vermeidung von zur Eiablage geeigneten Zwischenräumen, Hohlräumen oder sonstigen unübersichtlichen Ecken, ........ bei normalen Wohnverhältnissen schier unmöglich. Ich lache noch über den Sofaeingang :ziege:klatscht: Die tricksen uns doch so was von aus! :ziege:liebst:
Ich wiederhole mich ungern: Plastikeier € 0,19 !
Thema Überproduktion, Abgabevögel etc. Ein ganz trauriges Kapitel, ohne Einschränkung; relativiert sich, wenn hier das Wort Wiesenhof auftaucht. Der Film, der dann in unser Aller Hinterkopf abläuft, der ist wirklich ganz schlimm.
Thema Erkennung von Krankheiten bei Vogelzimmerhaltung. Ja, schwierig, die Piepsen müssen in der Natur ja ihre Befindlichkeit verbergen, so auch bei uns. Aber wenn man ganztägig in der Nähe ist, erwischt man schon mal einen Kandidaten und schleppt ihn ggf. zum Doc. Besser einmal zu oft als zu spät.
Dann hatte ich noch gegen die Wohnungshaltung einzuwenden gehabt, dass die Feinstaubbelastung für Mensch und Tier zu beachten ist, Dauerlüftung oder "Miefquirl" Und Badespaß, :ziege:klatscht: :ziege:klatscht: kennen wir doch auch Alle, findet täglich statt, die Wohnung naß, der Vogel trocknet im Bücherregal! Häh? Geht's noch??
Oder doch nur Baden in der Voli? Nee nee, besser man lässt denen ihren Willen und passt nur auf, das die Versorgung stimmt.
Meine Ausführungen sprengen mal wieder den Rahmen des eigentlichen Themas, wofür ich um Verzeihung bitte, aber bei der Vogelhaltung hängt ja Alles mit Allem zusammen.
LG Toni
toni
 

Re: Erkennen der Brutigkeit?

Beitragvon Hühn » Do 15. Sep 2011, 18:27

Also baden tun meine in der Voli, großer Blumenuntersetzer und alles andere bleibt trocken.... :ziegen:badend:

Und lüften kann ich auch oft, will ja nicht ersticken, brauch schon auch frische Luft.

Und Wiesenhof - esse kein Fleisch.
Hühn
 

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