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Vogelzimmerhaltung von Ziegensittichen mit anderen Arten

Beitragvon Ziegenhirte » Di 23. Aug 2011, 06:57

EDIT: diesen Bereich habe ich aus dem Thread "Night Fright" abgetrennt

@Toni: ich denke mir, du bist damit einverstanden! :ziege:knuddel:

@Toni: Herzlichen Dank für diese Antwort. :ziege:klatscht:

Kannst du eventuell in einem separaten Thread deine Haltungsbedingungen und besonders deinen Artenbestand im Vogelzimmer vorstellen?

Diese Fragen werden oft gestellt:
-Wann kann ich wie Laufsittiche vergesellschaften? Wie viele Ziegen treiben bei dir ihren Schabernack?
-Wie steht es um eventuelle Kämpfchen unterden Tieren?
-Sind die Laufsittiche im artfremden Schwarm genaus brutig?
-Musstest du sie schon einmal trennen?

mvg Georg
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Re: Vogelzimmerhaltung von Ziegensittichen mit anderen Arten

Beitragvon toni » Di 23. Aug 2011, 12:17

Klar, kann ich, wird aber ein Roman!

Hallo erstmal, ja, es stimmt, ich habe ein ziemlich langes Leben lang Erfahrungen mit Sittichen gesammelt.
Ganz normal angefangen und dann ist das zu einer Leidenschaft, Quatsch, Liebhaberei geworden. Ich hab die ganze Rasselbande einfach nur lieb. Im Wort Leidenschaft ist der Teil "Leiden" völlig unangemessen.
Der jetzige Bestand hat sich im Wesentlichen seit knapp 10 Jahren aufgebaut. Es gibt Nymphensittiche, mehr als genug, es gibt Ziegensittiche gerade genug , es gibt Halsbandsittiche ein paar wenige, und es gibt Pflaumenkopfsittiche, Rotflügelsittiche, Stanleysittiche, Bourkesittiche, es gab (leider) Singsittiche. und es gibt Wellies. Zu fast jedem Vogel gehört eine Geschichte und ich glaube nicht, dass jeder hier die unbedingt gerne hört, selbst wenn der Piepser bei mir sein Glück gefunden hat. Kurzform: Akademikerpaar bekommt Nachwuchs, Vogel ist über, TA ruft an, muss Voliere im Garten auflösen helfen, vermittelt Rosella, dem seine Menschen einen Fuß abgeschnitten haben, Verkäuferin vom Baumarkt - mit Zooabteilung, ruft an, Vogel in Quarantäne, oder Vogel zurückgenommen, den dort nie gehandelt wurde. oder oder.(Heftig auch: Rotflügelpaar wegen Lärm im Wandschrank gehalten und abends mal ein bisschen versorgt. Behördeneingriff. Fazit Das Mädel lebt ein fröhliches Vogelleben bei mir, der mißhandelte Hahn ist leider eingegangen, glücklicherweise konnte ich ihr einen passenden Hahn dazugeben, was besonders bei Rotflügelsittichen nicht selbstverständlich ist.
Mit einem vogelkundigen Tierarzt im Rücken und in Absprache mit ihm habe ich einen Bestand von weggeworfenen
Vögelchen dazubekommen, der normale Haltungsmöglichkeiten übersteigt. Eingangsquarantäne mit Labor - Einschaltung usw.
Fragenkatalog: 8 Ziegensittiche,
keine Kämpfe, Ausnahme ein Zwischenfall, dem offensichtlich ein Mißverständnis vorausging. Normalfall ist z.B.
Ziege kommt neu in die Schar, trifft auf einbeinigen Pflaumenkopfsittich in der Mauser ( sieht dann besonders mitleiderregend aus, auch für mich, und beginnt nachhaltig, diese arme Kreatur zu füttern Schwarm betagter Wellis kommt neu dazu, noch in der Quarantäne werden sie von einem Halsbandmädel gefüttert. Durch die Gitter durch.
Erst heute Morgen habe ich einen Welli erlebt, der nach monatelanger Behandlung (Baumarktquarantäne-Freikauf für ganz Dünnes-Labortests- fehlt ja nix - hat Alles und anschließender 3 - 4 monatiger Behandlung - Überprüfung durch zweiten Labortest - erfolgreiche Vergesellschaftung vor vier Wochen, zusammen mit einem gleich betroffenen Leidensgenossen ) jetzt so stark geworden ist, dass er den einbeinigen Rosella füttern wollte, der ebenfalls für eine Zeit gesondert versorgt worden ist. ( Fuß hatte sich unter der Dauerbelastung entzündet)
Brutig, janee, nicht wirklich. Es gab über viele Jahre keine Bruttätigkeit, Ist wohl etwas lebhaft und es fehlen auch die dunklen Ecken. Beispiel: Ich kauf einem Züchter ein nicht mehr taufrisches Brutpaar Halsbandsittiche ab, gebe denen keine Brutmöglichkeit und die beiden sind von dem Streß erlöst. Hilf besonders ihr.
Eier werden aus 3 m Höhe gelegt und sind dann Leckerchen für Alle. Passiert sehr sehr selten.
Antwort auf die letzte Frage, trennen müssen nein, Fläche verdoppeln ja. Daran arbeite ich .

Mein Fazit: Sittichhalung ohne Ziegen ist möglich, aber sinnlos ( Achtung: Humor )
Mit Klickern und Füßchen geben habe ich ja nun mal sowas von garnichts am Hut, der geht mir eher hoch.
Dafür freue ich mich, dass ich beim Betreten des Vogelzimmers von meinen Ziegen überfallen werde, wenn ich z.B. Miere anbieten kann. Aber das muss unbedingt von ihnen kommen, ich locke nicht, ich biete an.
Ist wohl auch ' ne Einstellungssache, der wie scheu oben im Geäst sitzende Nymphie ist mir genauso lieb und irgendwann hat auch der seinen Auftritt.

Ach ja, einen Rupfer habe ich leider auch, Nysenhenne, Augenkrankheit bei Kauf, 3 verschiedene Tierärzte damals, bis ich den gefunden habe, bei dem ich heute noch bin und auch bleiben werde.

Mein TA - sehr vogelkundig - kennt den Bestand hier bei mir, damit also die Haltungsbedingungen und äußert sich sehr zustimmend. Und mit Verlaub, seine tägliche Arbeit macht ihn nun sicher nicht zum größten Menschenfreund.
Ich sehe in ihm auch und mit starker Betonung einen ANWALT der Tiere. Gut so.

Liebe Grüße an ALLE, die ihren Tieren mit Respekt und Liebe begegnen, und ein Rat an die ANDEREN, sucht Euch ein anderes Hobby.
Toni
toni
 

Re: Vogelzimmerhaltung von Ziegensittichen mit anderen Arten

Beitragvon Hühn » Di 23. Aug 2011, 15:53

Toni.......kann es sein dass wir uns kennen......ich glaub schon :green:?
Hühn
 

Re: Vogelzimmerhaltung von Ziegensittichen mit anderen Arten

Beitragvon toni » Di 23. Aug 2011, 16:02

@ Dagmar
Geglaubt wird in der Kirche, hier geht es um Wissen. Die Antwort lautet JA.
MfG Toni
Bringt die anderen Teilnehmer aber kein Stück weiter, aber das hatten wir auch schon mal!
toni
 

Re: Vogelzimmerhaltung von Ziegensittichen mit anderen Arten

Beitragvon Ziegenhirte » Di 23. Aug 2011, 17:31

Ich denke mir, es ist sehr wichtig, dass es Menschen gibt, die sich um diese armen Kreaturen kümmern :ziege:klatscht:

Auch wir haben ausschließlich Abgabevögel bei uns, die aus, naja Notfällen oder Tierheimen zu uns kamen.
Es ist einfach wunderschön zu sehen, wie sie schließlich aufblühen, und der eine oder andere dann sogar dann mal auf der Schulter landet. Zu zutraulich möchten wir sie auch nicht haben, damit steigt in unseren Augen die Unfallgefahr zu sehr an, wenn die kleinen Renngeier keine Angst mehr vor unseren Füssen haben :ziegen:irre:

toni hat geschrieben:Fragenkatalog: 8 Ziegensittiche,
keine Kämpfe....


Haben sich denn bei dir unter diesen Bedingungen unter den Ziegen "feste Paare" bilden können?

toni hat geschrieben:Mein Fazit: Sittichhalung ohne Ziegen ist möglich, aber sinnlos ( Achtung: Humor )


Den Spruch merke ich mir :ziegen:lachend

toni hat geschrieben:Liebe Grüße an ALLE, die ihren Tieren mit Respekt und Liebe begegnen, und ein Rat an die ANDEREN, sucht Euch ein anderes Hobby.
Toni


Prinzipiell stimme ich dir da ja zu, aber Personen, die den Tieren keinen Respekt zollen, sollten doch lieber ein virtuelles Haustier auf der Spielekonsole betreuen, oder? :ziegen:roll:
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Re: Vogelzimmerhaltung von Ziegensittichen mit anderen Arten

Beitragvon toni » Di 23. Aug 2011, 20:24

@ Ziegenhirte: liebevoller und energischer Protest gegen die Formulierung "arme Kreatur". Gib ihnen ihre Würde zurück und Du ( man ) wird reich entlohnt. Die Handikapvögel meistern ihr Leben oft auf überraschende Weise.
Beispiel: Pflaumenkopf-Einbein juckt es. Er hängt sich in die Zimmervolierendecke - vergittert - und kratz sich mit dem verbliebenen Bein. oder legt sich oben auf der Decke auf die Seite und los gehts. Bei süßem Obst, das oft per Papageienspieß serviert wird, ist der Pflaumi oft der erste. Zurückstecken muss der jedenfalls nicht.
Ein Rosella, auch Einfüßer, mit ins Leere tretendem Beinstumpf braucht auch kein Mitleid. Absolut nicht.
Wichtig und richtig ist die Beobachtung, das viele Piepser , z.B. aus dem "Fachhandel" "schließlich auftauen"
( Wenn die erzählen könnten... )

Durchbrechen der Distanz bewirkt Unfallgefahr: Kann gar nicht eindringlich genug betont werden, verbleibt aber niemals ganz, denn die Distanz wird z.B. bei mir von den Kleinchen aufgehoben. Sehr sehr gefährlich!!

Paarbildung in der Vergesellschaftung. Eindeutig JA, aber Papageien sind wählerisch, Also heißt es manchmal warten, bis zufällig der oder die Richtige kommt. Mehr als deutlich schon mehrfach erlebt.

Zum Thema Respekt habe ich schon alles Nötige gesagt.

Ein eigener Nachtrag: Ich weiß, dass ich noch längst nicht Alles perfekt gemacht habe, aber artgerecht, heißt das dann auch, dass ein Greifvogel von Zeit zu Zeit...... ??? Nee, dann doch lieber eingeschränkt artgerecht
Unseren Nysi, der gerne ein Südfenster im OG zum Ausblick genutzt hat, wollte mindestens zwei Mal ein Sperber holen. An der Scheibe hat es fürchterlich geknallt, die Nyse den Rest des Tages gezittert. ein Sperber saß benommen im Garten.
Ich wollte nur mal daran erinnern, das unsere Schätzchen in der Natur ganz einfach BEUTE sind. Auch mal bedenken, wenn Heimtierhaltung bekrittelt wird. Jede Medaille hat zwei Seiten.
So, auch diese Gedanken sind geäußert und ergänzen meine bisherigen Stellungnahmen.
LG Toni
toni
 

Re: Vogelzimmerhaltung von Ziegensittichen mit anderen Arten

Beitragvon Ziegenhirte » Di 23. Aug 2011, 22:27

toni hat geschrieben:@ Ziegenhirte: liebevoller und energischer Protest gegen die Formulierung "arme Kreatur". Gib ihnen ihre Würde zurück und Du ( man ) wird reich entlohnt. Die Handikapvögel meistern ihr Leben oft auf überraschende Weise.
Beispiel: Pflaumenkopf-Einbein juckt es. Er hängt sich in die Zimmervolierendecke - vergittert - und kratz sich mit dem verbliebenen Bein. oder legt sich oben auf der Decke auf die Seite und los gehts. Bei süßem Obst, das oft per Papageienspieß serviert wird, ist der Pflaumi oft der erste. Zurückstecken muss der jedenfalls nicht.
Ein Rosella, auch Einfüßer, mit ins Leere tretendem Beinstumpf braucht auch kein Mitleid. Absolut nicht.
Wichtig und richtig ist die Beobachtung, das viele Piepser , z.B. aus dem "Fachhandel" "schließlich auftauen"
( Wenn die erzählen könnten... )


Ja ich bin mir durchaus bewußt, dass Handicapvögel das Leben durchaus leichter und ohne Selbstmitleid leben, als Tiere der Gattung "Homo sapiens" mit weitaus weniger wiegenden Behinderungen. Wenn man über drei Jahre hinweg ein solches Handicap-Tier pflegt, welchem der TA eine maxmale Lebenserwartunfg von 12 Monaten gab, wenn man diesem stolzen Wesen seinen Tagesrhytmus angepasst hat und seine Nacht gewidmet hat, weiß (man), dass es hier ums blanke Überleben ohne Gedanken an das "Was-währe-wenn" geht.
Dennoch; Widerspruch gegen den liebevollen und energischen Protest gegen die Formulierung "arme Kreatur".
Diese Tiere sind arme Kreaturen, weil sie dem Gutdünken, der vermeindlich stärkeren Kreatur "Mensch" ausgeliefert sind; was sie daraus machen ist eine Sache, was unter der Obhut eines der Artbezeichnung würdigen Individuums, eines "denkenden Menschen" für ein Leben möglich gewesen wäre, ist die andere Seite der Medaille.

In meinen Augen ist "Retorik" die Kunst auf einander zu zu gehen -"sich Brücken zu bauen", um einen Konsens in der Komunikation zu finden. Dies versuchte ich, denn unsere "Einstellung" zum Punkte Artenschutz scheinen nicht sehr weit aus einander zu liegen.
toni hat geschrieben:Ein eigener Nachtrag: Ich weiß, dass ich noch längst nicht Alles perfekt gemacht habe....


Dies sind aus meiner Sicht die waisesten Worte dieses Postings. Auch bei uns ist nicht ALLES perfekt, doch wir wollen dazu lernen und die Haltungsbedingungen in unseren Möglichkeiten optimieren. Eine "optimale Haltung" eines Tieres, welches nuturgemäß in einem föllig anderem Lebensraum, als die klimatischen Vorrausetzugen der Gefangenschaft bieten können, gedeiht, ist eine Variable, die nur annäherungsweise erreicht werden kann. Also ist es nur ein Versuch sich die eigentlich natürlich gegebenen Bedingungen an ein optimales Leben möglichst zu erreichen. Dies ist leider die Basis jeglicher Domnestizierung von Tieren.


toni hat geschrieben:Durchbrechen der Distanz bewirkt Unfallgefahr: Kann gar nicht eindringlich genug betont werden, verbleibt aber niemals ganz, denn die Distanz wird z.B. bei mir von den Kleinchen aufgehoben. Sehr sehr gefährlich!!


Ich denke mir, hier ist ein Feingefühl der Tierhalter für die entsprechende Situation gefragt. Die Tiere verhalten so wie so nciht so, "wie es geplant" ist. Ja, auch wir freuen uns, wenn das Futter aus unserer Hand geholt wird - wohl ein Urinstinkt der Menschheit - aber auch du schriebst es: Es ist nicht die Bedingung für eine adäquate Fürsorge, oder?

toni hat geschrieben:Paarbildung in der Vergesellschaftung. Eindeutig JA, aber Papageien sind wählerisch, Also heißt es manchmal warten, bis zufällig der oder die Richtige kommt. Mehr als deutlich schon mehrfach erlebt.


Sorry, es war nur meine Neugierde, wie sich Ziegensittiche in so einer Situation verhalten, also in so einem Multikulti-Schwarm :ziege:wessnix:

toni hat geschrieben:Ich wollte nur mal daran erinnern, das unsere Schätzchen in der Natur ganz einfach BEUTE sind.


Hier wiederspreche ich energisch: In dem Lebensraum, in dem die Artentwicklungen der Gattung der Laufsittiche erfolgte, gab es keine Sperber, kaum Raubtiere, nur ein paar wenige Eulen. Das Einschleppen dieser Raubtiere in die natürlichen Habitate dieser Tiere hat dazu geführt, dass Ziegensittiche und ihre Gattungsgenossen in natura zu den am stärksten bedrohten Tierarten der Welt gehören. Die Konfrontation mit diesen Tieren ist also auch eine Folge der Domnestizierung !
toni hat geschrieben:Auch mal bedenken, wenn Heimtierhaltung bekrittelt wird. Jede Medaille hat zwei Seiten.
So, auch diese Gedanken sind geäußert und ergänzen meine bisherigen Stellungnahmen.
LG Toni

Dem gibt es nichts hinzu zu fügen!
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Re: Vogelzimmerhaltung von Ziegensittichen mit anderen Arten

Beitragvon toni » Mi 24. Aug 2011, 20:46

Hallo zusammen und speziell,

ohne Rechthaberei, ich sprach von meiner überwiegend Australien stämmigen Multikultitruppe und die sind in der Tat dort Beute. Punkt. Im WP Magazin fotografisch belegt. Das der neuseeländische Laufsittich nicht "von oben" bedroht wird. könnte mich dann ja sehr erfreuen, wenn es bloß den Menschen mit seiner "Kultur" nicht gäbe.

Ansonsten haben wir doch eine prima Übereinstimmung gefunden. Danke

LG Toni
toni
 


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