Als stabilen
Kern verwenden wir gummierten Spanndraht, wie er beim Errichten von Drahtzäunen
verwendet wird. Dieser sollte aber nur Verwendung finden, wenn man sicher
ist, dass die Tiere nicht die Gummierung lösen. Der verzinkte Kern
des Drahtes ist giftig. Besser wäre die Verwendung von entsprechend
stabilen Edelstahldraht.
Um dem Ganzen noch etwas
mehr Stabilität zu verleihen hab ich ihn noch einmal gezwirbelt. (Bild1)
Es geht eine Menge Holz
dabei drauf. In Bild2 ist ein Haufen aus Apfelbaum-, Flieder- und Weißdornholz
zu sehen. Wir finden es schöner, wenn die Holzstücke zudem unterschiedliche
Dicken und Längen besitzen.
Die Klötzchen werden
durchbohrt und auf den Draht aufgefädelt.
(Bilder 3, 4)
Als ersten und letzten Stock
verwenden wir ein längeres Aststückchen. Dieses wird einmal mittig
durchbohrt und direkt daneben wird ein zweites, jedoch nicht durchgängiges
Loch gebohrt. Hier kann das jeweilige Drahtende hineingebogen werden, um
die scharfen Enden zu verbergen.(Bild5)
Weitere längere Ästchen
werden an den Enden durchbohrt und bieten dem Klettergerüst Halt und
geben die Form vor.
Bild 6 zeigt den ersten
Bogen, Bild 7 das fertige Knabberspielzeug.
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BILD 1:
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